Ausreichend Bewegung und ein angepasstes Sportprogramm sind der Grundstein für ein gesundes Leben. Allerdings sollten die sportlichen Aktivitäten dem Trainingsstand und der Fitness angepasst sein und den Körper zu Beginn nicht überanstrengen.

Radfahren ist eine Sportart, die sich für Jung und Alt hervorragend eignet und darüber hinaus auch jede Menge Spaß bereitet. Ob man nun allein durch die Wälder radelt oder mit einer Gruppe eine ausgiebige Radtour veranstaltet, bleibt jedem selbst überlassen. Doch die positiven Eigenschaften des Radfahrens werden die Freizeitsportler schon nach kurzer Zeit spüren. Durch die regelmäßige Bewegung werden die Muskeln gestärkt und die Ausdauer verbessert. Zudem erhöht sich das tägliche Wohlbefinden und Defizite des Alltags, die durch Stress und mangelnde Bewegung auftreten, können ausgeglichen werden.

Quelle: Vecteezy

Gerade zu Beginn des Trainings erscheinen steile Wege als nahezu unüberwindbare Hürde, die den Spaß am Radfahren schnell verderben können. Mit einem Elektrofahrrad können diese Berge allerdings mühelos bezwungen werden und das ohne den Trainingserfolg zu gefährden. Denn durch den zusätzlichen Motorantrieb fällt das Fahren leichter und die Freude am Radfahren wird nicht durch unbezwingbare Berge genommen. Auf diese Weise kann die körperliche Fitness nach und nach verbessert werden und die Freude am Radfahren nimmt jeden Tag zu. Vor allem für übergewichtige Menschen ist zunächst ein langsamer und leichter Einstieg ratsam, um die Muskeln und Gelenke nicht zu überanstrengen. Mit einem Elektrofahrrad gestaltet sich der Anfang überaus einfach und der Spaß am regelmäßigen Training überwiegt.

Neben dem unbegrenzten Fahrspaß bietet ein Elektrofahrrad zudem auch Mobilität und Flexibilität im Alltag. In Zeiten von immer weiter ansteigenden Benzinpreisen stellt das motorisierte Fahrrad eine vorteilhafte Alternative zum Pkw dar und ermöglicht eine sparsame und umweltfreundliche Fortbewegung. Rund 80 Prozent der täglichen Wege sind kürzer als zehn Kilometer und können bequem mit dem Fahrrad gefahren werden. Mit einem Elektrofahrrad fallen diese Fahrten noch leichter und werden zu einem wahren Vergnügen für den Nutzer. Gerade einmal eine Kilowattstunde an Strom wird benötigt, um eine Strecke von 100 Kilometern mit dem Elektrofahrrad zu fahren. Ein Pkw benötigt für die gleiche Strecke zwischen 5 und 10 Liter Benzin – bei einem Literpreis von ungefähr 1,50 können so Kosten zwischen 7,50 und 15 Euro entstehen. Eine Akkuladung für diese Entfernung kostet hingegen nur 20 Cent.

Quelle: Vecteezy

Doch nicht nur der Kostenfaktor spielt bei der Entscheidung für das Elektrofahrrad eine wichtige Rolle. Denn gerade für Menschen mit körperlichen Einschränkungen bringt das motorisierte Fahrrad ein Stück ihrer Freiheit zurück. Durch die Unterstützung des Motors können alltägliche Besorgungen wieder selbst erledigt werden – auch über weitere Strecken hinweg.